Platzl Hotels München: Schwitzen mit Aussicht über Münchens Dächern
Beim Blick über die Dächer von München aus dem Obergeschoss des Platzl Hotel kann man seit kurzem ganz schön ins Schwitzen kommen. Genau genommen soll man das auch, denn der beste Platz im Haus mit himmelblauem Weitblick befindet sich in der neuen Schwitzstube (Quelle und Fotos: Platzl Hotels München).
Platzl Hotels
Merkmale
Neue Sauna mit Blick über die Dächer von München
Fakten
65 Grad Bio-Sauna oder feuriger in der klassischen-finnischen Sauna mit 90 Grad
Je nach Wunsch wohltemperiert in der 65 Grad Bio-Sauna oder feuriger in der klassischen-finnischen Sauna mit 90 Grad genießen die Gäste des modernen Traditionshotels im Herzen von München entspannt die Aussicht. Zum anschließenden Abkühlen und Relaxen laden mit Naturstein gestaltete Regenduschen, gemütliche Day-Beds im Hüttenstil sowie eine Erfrischungsstation mit Getränken, Tee und frischem Obst ein. Neben 13 neuen Suiten ist die Schwitzstube einer der zentralen Bausteine der sich derzeit noch im Gange befindenden Renovierungsmaßnahmen unter dem Motto „Bei Pfisters zuhause“. Dem Leitsatz getreu verleihen handwerkliche Elemente, die oft aus der alten Pfistermühle stammen oder diesen nachempfunden sind, der Schwitzstube einen traditionellen Designcharakter in moderner Atmosphäre.
Schwitzstube mit Heuschober-Gefühl und Weitblick
Hoteldirektor Heiko Buchta legte bei der SPA-Gestaltung großen Wert auf die Verwendung von Naturmaterialien: „Wir haben eine Dusche aus Naturstein, Wandvertäfelungen aus Massivholz, unsere Bio-Sauna ist mit über 800 Schieferschindeln verkleidet und die Day-Beds lassen sich mit Leinenvorhängen abtrennen. Heu-Tapeten vermitteln den Eindruck, als wäre man in einem echten Stadl. Gästen möchten wir mit diesen naturverbundenen Elementen die Möglichkeit geben, dem Stadtalltag zu entfliehen und in Gedanken aufs Land zu reisen.“ So findet sich in der Schwitzstube, die den in die Jahre gekommenen „Maurischen Kiosk“ abgelöst hat, eine Mischung aus klassischen Materialien, nostalgischen Dekorelementen und einer modernen, fast minimalistischen SPA-Gestaltung. „Wir bilden ein Spannungsfeld zwischen traditionellen Materialien und modernen Werten, spielen mit der Farbgebung und bearbeiten die heimatverbundenen Materialien oft auf innovative Weise“, so Buchta. „Dieser Spagat gelang uns bereits im Restaurant Pfistermühle sehr gut.“