Dusch-WC's – Wellness und Hygiene für den Po
Wir sitzen im Laufe unseres Lebens circa drei komplette Jahre auf dem Klo. Da sollte man sich ruhig mal Gedanken machen über das Gerät, auf dem man so viel Zeit verbringt. Sabine Hoppe
Kleine Klo-Geschichte
Bereits in den antiken Städten der Griechen und Römer gab es öffentliche Toiletten, die in große Abwasserkanäle, sogenannte Kloaken, mündeten. Man war nicht prüde – die Sitzung war durchaus eine gesellige Angelegenheit und wurde sogar zu geschäftlichen Besprechungen genutzt. Im Mittelalter wurde an Burgen ein Abort-Erker angebracht. Durch eine Öffnung im Boden fiel alles in den Burggraben oder ins Gelände. Auch Wohnhäuser besaßen oft einen solchen Erker, leider fiel der Unrat hier meist nicht in einen Fluss, sondern auf die Gasse. 1596 erfand dann endlich der Engländer Sir John Harrington ein Wasserklosett mit Wasserspülung inklusive Spülkasten und Ventil. Queen Elisabeth I. war begeistert und ließ sofort ein solches WC in ihr Schloss einbauen. Leider wusste sie es als einzige zu schätzen, ihre Landsleute hielten das Ganze eher für einen schlechten Scherz. Fast zweihundert Jahre später wurde das WC ebenfalls von einem Engländer weiterentwickelt. Er kam auf die Idee, das Abflussrohr S-förmig zu bauen, um Gerüche einzudämmen.
Bereits in den antiken Städten der Griechen und Römer gab es öffentliche Toiletten, die in große Abwasserkanäle, sogenannte Kloaken, mündeten. Man war nicht prüde – die Sitzung war durchaus eine gesellige Angelegenheit und wurde sogar zu geschäftlichen Besprechungen genutzt. Im Mittelalter wurde an Burgen ein Abort-Erker angebracht. Durch eine Öffnung im Boden fiel alles in den Burggraben oder ins Gelände. Auch Wohnhäuser besaßen oft einen solchen Erker, leider fiel der Unrat hier meist nicht in einen Fluss, sondern auf die Gasse. 1596 erfand dann endlich der Engländer Sir John Harrington ein Wasserklosett mit Wasserspülung inklusive Spülkasten und Ventil. Queen Elisabeth I. war begeistert und ließ sofort ein solches WC in ihr Schloss einbauen. Leider wusste sie es als einzige zu schätzen, ihre Landsleute hielten das Ganze eher für einen schlechten Scherz. Fast zweihundert Jahre später wurde das WC ebenfalls von einem Engländer weiterentwickelt. Er kam auf die Idee, das Abflussrohr S-förmig zu bauen, um Gerüche einzudämmen.
Das Mobil-Klo namens John
In den 1940er Jahren wurde in Amerika die mobile Toilette erfunden. Für die enorme Anzahl von Werftarbeitern gab es keine ausreichenden Sanitäranlagen, sie mussten oftmals lange Wege und Wartezeiten in Kauf nehmen. Ein findiger Geschäftsmann vermietete mobile WCs, welche die Arbeiter so großartig fanden, dass sie ihnen den Namen "John" gaben und sich mit ihnen fotografieren ließen. Rund dreißig Jahre später führte der in Deutschland stationierte amerikanische Soldat Fred Edwards sie dann auch hierzulande ein. Das "Dixi"-Klo war geboren, sein Name sollte nach Musik klingen, um das peinliche Thema des Toilettengangs in der Öffentlichkeit zu überspielen.
In den 1940er Jahren wurde in Amerika die mobile Toilette erfunden. Für die enorme Anzahl von Werftarbeitern gab es keine ausreichenden Sanitäranlagen, sie mussten oftmals lange Wege und Wartezeiten in Kauf nehmen. Ein findiger Geschäftsmann vermietete mobile WCs, welche die Arbeiter so großartig fanden, dass sie ihnen den Namen "John" gaben und sich mit ihnen fotografieren ließen. Rund dreißig Jahre später führte der in Deutschland stationierte amerikanische Soldat Fred Edwards sie dann auch hierzulande ein. Das "Dixi"-Klo war geboren, sein Name sollte nach Musik klingen, um das peinliche Thema des Toilettengangs in der Öffentlichkeit zu überspielen.
Vom Klostein zum Klopapier
Die Entwicklung der Methoden zur Reinigung nach dem Toilettengang nahm einen ähnlichen Verlauf von sehr rustikal hin zu fein und durchdacht. Die Römer benutzten immerhin auf Stöcke aufgespiesste Schwämmchen, Eskimos naheliegenderweise Schnee und Moos. Das französische Königshaus reinigte sich natürlich mit Seide – ganz edel. Die alten Griechen benutzten jedoch flache Steine, und sogar von eingeweichten Maiskolben, Stroh und Muschelschalen wird berichtet! Die weniger hartgesottenen dürften aber zu eher zu Gras und Blättern gegriffen haben. Im vierzehnten Jahrhundert wurde für den chinesischen Kaiser das Toilettenpapier erfunden. Mehr als fünfhundert Jahre später wurde es dann in England von W. C. Alcock auf Rollen gepackt und schamhaft unter der Bezeichnung "Papierlockenwickler" verkauft. Das Thema blieb schwierig, der deutsche Unternehmer Hans Klenk nutzte 1928 diese Schamhaftigkeit für seine Zwecke: "Verlangen Sie eine Rolle Hakle, dann brauchen Sie nicht Toilettenpapier zu sagen."
Die Umwelt freut es weniger
Heute ist Toilettenpapier ein völlig normaler Konsumartikel, der allerdings unter ökologischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet werden darf. Das European Tissue Symposium stellte 2007 fest: Die Deutschen verbrauchen mittlerweile jährlich 15 Kilogramm Toilettenpapier pro Kopf, die Amerikaner sogar 25 Kilogramm – das sind im Schnitt 57 Blatt täglich!
Die Entwicklung der Methoden zur Reinigung nach dem Toilettengang nahm einen ähnlichen Verlauf von sehr rustikal hin zu fein und durchdacht. Die Römer benutzten immerhin auf Stöcke aufgespiesste Schwämmchen, Eskimos naheliegenderweise Schnee und Moos. Das französische Königshaus reinigte sich natürlich mit Seide – ganz edel. Die alten Griechen benutzten jedoch flache Steine, und sogar von eingeweichten Maiskolben, Stroh und Muschelschalen wird berichtet! Die weniger hartgesottenen dürften aber zu eher zu Gras und Blättern gegriffen haben. Im vierzehnten Jahrhundert wurde für den chinesischen Kaiser das Toilettenpapier erfunden. Mehr als fünfhundert Jahre später wurde es dann in England von W. C. Alcock auf Rollen gepackt und schamhaft unter der Bezeichnung "Papierlockenwickler" verkauft. Das Thema blieb schwierig, der deutsche Unternehmer Hans Klenk nutzte 1928 diese Schamhaftigkeit für seine Zwecke: "Verlangen Sie eine Rolle Hakle, dann brauchen Sie nicht Toilettenpapier zu sagen."
Die Umwelt freut es weniger
Heute ist Toilettenpapier ein völlig normaler Konsumartikel, der allerdings unter ökologischen Gesichtspunkten kritisch betrachtet werden darf. Das European Tissue Symposium stellte 2007 fest: Die Deutschen verbrauchen mittlerweile jährlich 15 Kilogramm Toilettenpapier pro Kopf, die Amerikaner sogar 25 Kilogramm – das sind im Schnitt 57 Blatt täglich!
Kein Papier? Kein Problem!
Diese Umweltbelastung kann durch Dusch-WCs entscheidend verringert werden. In Asien gibt es sie schon lange, aber auch die Europäer wissen die Reinigung ihres Allerwertesten durch einen sanften, wohltemperierten Wasserstrahl inzwischen zu schätzen. Seit Ende der 1970er Jahre werden in Deutschland sowohl Aufsatz- als auch Komplettgeräte hergestellt. Ursprünglich wurden sie hauptsächlich imPflege- und Reha-Bereich eingesetzt und sind als medizinische Hilfsmittel von allen Kranken- und Pflegekassen zugelassen.
Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit sind sie ideal. Wer auch lediglich mal einen Hexenschuss oder eine Handverletzung hatte, weiß, welche Herausforderung die Reinigung nach dem Toilettengang darstellt. Wie angenehm, wenn dieses Problem vollautomatisch und komfortabel gelöst wird! Zumal niemand in einer solchen Lage gerne auf fremde Hilfe angewiesen ist – ein Dusch-WC bedeutet, die Selbständigkeit und vor allem die Intimsphäre bleiben bewahrt.
Außerdem ist die Reinigung mit Wasser wesentlich hygienischer und komfortabler als mit Wasser - wir kämen ja auch nicht auf die Idee, uns nach dem Sport einfach mit Papiertüchern abzurubbeln. Der sanfte Wasserstrahl kann Beschwerden wie Hämorrhoiden oder Ekzeme lindern oder sogar vermeiden.
Diese Umweltbelastung kann durch Dusch-WCs entscheidend verringert werden. In Asien gibt es sie schon lange, aber auch die Europäer wissen die Reinigung ihres Allerwertesten durch einen sanften, wohltemperierten Wasserstrahl inzwischen zu schätzen. Seit Ende der 1970er Jahre werden in Deutschland sowohl Aufsatz- als auch Komplettgeräte hergestellt. Ursprünglich wurden sie hauptsächlich imPflege- und Reha-Bereich eingesetzt und sind als medizinische Hilfsmittel von allen Kranken- und Pflegekassen zugelassen.
Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit sind sie ideal. Wer auch lediglich mal einen Hexenschuss oder eine Handverletzung hatte, weiß, welche Herausforderung die Reinigung nach dem Toilettengang darstellt. Wie angenehm, wenn dieses Problem vollautomatisch und komfortabel gelöst wird! Zumal niemand in einer solchen Lage gerne auf fremde Hilfe angewiesen ist – ein Dusch-WC bedeutet, die Selbständigkeit und vor allem die Intimsphäre bleiben bewahrt.
Außerdem ist die Reinigung mit Wasser wesentlich hygienischer und komfortabler als mit Wasser - wir kämen ja auch nicht auf die Idee, uns nach dem Sport einfach mit Papiertüchern abzurubbeln. Der sanfte Wasserstrahl kann Beschwerden wie Hämorrhoiden oder Ekzeme lindern oder sogar vermeiden.
Umweltfreundliche Technik für das Wellnessgefühl nach der Sitzung
Es gibt das Dusch-WC in verschiedenen Ausführungen. Als Aufsatzgerät eignet es sich vor allem für Mietwohnungen, es kann beim Umzug in die nächste Wohnung mitgenommen werden. Das Komplettgerät ist die Lösung für den langfristig planbaren Einbau. Bei der Ausstattung stehen Geruchsabsaugung, regulierbarer Duschstrahl, Föhn, Sitzheizung und automatische Reinigung und Desinfektion der Düsen zur Auswahl. Das WC ist normalerweise leicht zu montieren, es benötigt lediglich zusätzlich zum Wasser- einen Stromanschluss. Auch der Wartungsaufwand ist überschaubar: Die Düse muss besonders bei kalkhaltigen Wasser alle paar Monate gereinigt und evtl. ausgetauscht werden. Der Stromverbrauch eines Dusch-Wcs entspricht etwa dem einer Kaffemaschine. Der Wasserverbrauch ist zwar höher als bei der herkömmlichen Variante, aber da die Umweltbelastung durch Papier vollständig wegfällt, ist die Ökobilanz vergleichbar (EMPA 2008). Die Toilette bietet deutlich mehr Hygiene bei gleicher Umweltverträglichkeit!
Es gibt das Dusch-WC in verschiedenen Ausführungen. Als Aufsatzgerät eignet es sich vor allem für Mietwohnungen, es kann beim Umzug in die nächste Wohnung mitgenommen werden. Das Komplettgerät ist die Lösung für den langfristig planbaren Einbau. Bei der Ausstattung stehen Geruchsabsaugung, regulierbarer Duschstrahl, Föhn, Sitzheizung und automatische Reinigung und Desinfektion der Düsen zur Auswahl. Das WC ist normalerweise leicht zu montieren, es benötigt lediglich zusätzlich zum Wasser- einen Stromanschluss. Auch der Wartungsaufwand ist überschaubar: Die Düse muss besonders bei kalkhaltigen Wasser alle paar Monate gereinigt und evtl. ausgetauscht werden. Der Stromverbrauch eines Dusch-Wcs entspricht etwa dem einer Kaffemaschine. Der Wasserverbrauch ist zwar höher als bei der herkömmlichen Variante, aber da die Umweltbelastung durch Papier vollständig wegfällt, ist die Ökobilanz vergleichbar (EMPA 2008). Die Toilette bietet deutlich mehr Hygiene bei gleicher Umweltverträglichkeit!
Wunschgemäße Pflege
Das neue Dusch-WC Sensia IGS von Grohe lässt keine Wünsche offen. Durchdachte Funktionalität wird mit prämiertem Design und Umweltbewusstsein kombiniert. Bis zu vier verschiedene Duschprofile können per Touchscreen-Fernbedienung gespeichert werden. Das kluge WC erkennt die Anwesenheit des Benutzers beim Hinsetzen, das entsprechende Programm wird dann auf Knopfdruck aktiviert. Falls die Fernbedienung mal verlegt wurde, lässt sich das individuelle Duschprogramm auch mit Hilfe des zentralen Controllers, der direkt am Gehäuse angebracht ist, in Gang bringen. So kann jeder Nutzer seine bevorzugte Wassertemperatur, Strahlstärke, Strahlpositionierung, Duschdauer und den Wärmegrad des Lufttrockners einstellen. Außerdem gehören noch eine Damen-Dusche, Power-Dusche und Massagedusche ins Programm.
Ein WC, das auf sich achtet
Die Duschdüse wird jedes Mal vor und nach der Benutzung automatisch gespült. Zudem sorgt die regelmäßige thermische Reinigung, die das WC selbsttätig ausführt, für perfekte Sauberkeit. Auch der Teil der Reinigung, den es nicht selbst bewältigt, ist einfach und bequem durchführbar, da die glatten Oberflächen spezialglasiert sind und der WC-Sitz aus Duroplast sich mit einem Handgriff abnehmen lässt. Last but not least sorgt das WC durch die integrierte Geruchsabsaugung für angenehme Luft im Bad. Und auch die Umwelt wird geschont: Der Energieverbrauch wird niedrig gehalten durch einen Sparmodus, in dem der Boiler nur bei Bedarf heizt, und ein integriertes Entkalkungsprogramm. Dieses sorgt zusätzlich für lange Serviceintervalle. Und für längere Zeiten der Nichtbenutzung steht außerdem ein Urlaubsprogramm zur Verfügung.
Attraktives Äußeres
Das Grohe Sensia IGS wird sowohl in elegantem Weiß als auch mit matt verchromtem Gehäuse und einer Front in Weiß, Schwarz oder Rot angeboten. Die Fernbedienung lässt sich in einer praktischen Wandhalterung unterbringen. Abgerundet wird die ansprechende Optik durch eine LED-Anzeige mit dezenter Nachtbeleuchtung.
Das neue Dusch-WC Sensia IGS von Grohe lässt keine Wünsche offen. Durchdachte Funktionalität wird mit prämiertem Design und Umweltbewusstsein kombiniert. Bis zu vier verschiedene Duschprofile können per Touchscreen-Fernbedienung gespeichert werden. Das kluge WC erkennt die Anwesenheit des Benutzers beim Hinsetzen, das entsprechende Programm wird dann auf Knopfdruck aktiviert. Falls die Fernbedienung mal verlegt wurde, lässt sich das individuelle Duschprogramm auch mit Hilfe des zentralen Controllers, der direkt am Gehäuse angebracht ist, in Gang bringen. So kann jeder Nutzer seine bevorzugte Wassertemperatur, Strahlstärke, Strahlpositionierung, Duschdauer und den Wärmegrad des Lufttrockners einstellen. Außerdem gehören noch eine Damen-Dusche, Power-Dusche und Massagedusche ins Programm.
Ein WC, das auf sich achtet
Die Duschdüse wird jedes Mal vor und nach der Benutzung automatisch gespült. Zudem sorgt die regelmäßige thermische Reinigung, die das WC selbsttätig ausführt, für perfekte Sauberkeit. Auch der Teil der Reinigung, den es nicht selbst bewältigt, ist einfach und bequem durchführbar, da die glatten Oberflächen spezialglasiert sind und der WC-Sitz aus Duroplast sich mit einem Handgriff abnehmen lässt. Last but not least sorgt das WC durch die integrierte Geruchsabsaugung für angenehme Luft im Bad. Und auch die Umwelt wird geschont: Der Energieverbrauch wird niedrig gehalten durch einen Sparmodus, in dem der Boiler nur bei Bedarf heizt, und ein integriertes Entkalkungsprogramm. Dieses sorgt zusätzlich für lange Serviceintervalle. Und für längere Zeiten der Nichtbenutzung steht außerdem ein Urlaubsprogramm zur Verfügung.
Attraktives Äußeres
Das Grohe Sensia IGS wird sowohl in elegantem Weiß als auch mit matt verchromtem Gehäuse und einer Front in Weiß, Schwarz oder Rot angeboten. Die Fernbedienung lässt sich in einer praktischen Wandhalterung unterbringen. Abgerundet wird die ansprechende Optik durch eine LED-Anzeige mit dezenter Nachtbeleuchtung.
Kuscheliger Sitz
Das ViClean-U von Villeroy und Boch sorgt durch eine schmutzabweisende Oberfläche mit antibakterieller Wirkung für einfachste Reinigung und größtmögliche Hygiene. Dieses Dusch-WC, das ebenfalls über ein breites Spektrum an Waschfunktionen verfügt, punktet außerdem mit einem stufenlos einstellbaren, beheizbaren Sitz. Und auch die Umwelt profitiert: Durch eine spezielle Technologie ist das WC besonders wassersparend.
Das ViClean-U von Villeroy und Boch sorgt durch eine schmutzabweisende Oberfläche mit antibakterieller Wirkung für einfachste Reinigung und größtmögliche Hygiene. Dieses Dusch-WC, das ebenfalls über ein breites Spektrum an Waschfunktionen verfügt, punktet außerdem mit einem stufenlos einstellbaren, beheizbaren Sitz. Und auch die Umwelt profitiert: Durch eine spezielle Technologie ist das WC besonders wassersparend.
"Plug and Play"-Installation
Das Designer-Dusch-WC AquaClean Sela von Geberit überzeugt in Kombination mit dem WC-Sanitärmodul Monolith Plus nicht nur durch seine Soft-Touch-Spülung und die stimmungsvolle LED-Beleuchtung, sondern auch durch seinen angenehm einfachen Einbau. Der Geberit Monolith wird vor der Wand installiert und nutzt die vorhandenen WC-Anschlüsse. Er enthält alle notwendigen Komponenten für das Dusch-WC, sodass die Toilette dann quasi per "Plug and Play" angebracht werden kann.
Das Designer-Dusch-WC AquaClean Sela von Geberit überzeugt in Kombination mit dem WC-Sanitärmodul Monolith Plus nicht nur durch seine Soft-Touch-Spülung und die stimmungsvolle LED-Beleuchtung, sondern auch durch seinen angenehm einfachen Einbau. Der Geberit Monolith wird vor der Wand installiert und nutzt die vorhandenen WC-Anschlüsse. Er enthält alle notwendigen Komponenten für das Dusch-WC, sodass die Toilette dann quasi per "Plug and Play" angebracht werden kann.
Perfekte Sauberkeit für Nutzer und WC
Duravit verbindet zwei innovative Technologien miteinander. Der Dusch-WC-Sitz SensoWash wird mit dem spülrandlosen Rimless-WC kombiniert. Für schonende Reinigung sorgen auch hier individuell einstellbare Duschfunktionen. Zudem ist das WC-Becken besonders pflegeleicht und hygienisch – durch den fehlenden Spülrand kann sich kein Schmutz festsetzen und durch die dynamische Wasserführung wird die komplette Innenfläche bespült.
Mehr Informationen zu den Produkten:
www.grohe.de
www.geberit.de
www.duravit.de
www.villeroy-boch.de
Duravit verbindet zwei innovative Technologien miteinander. Der Dusch-WC-Sitz SensoWash wird mit dem spülrandlosen Rimless-WC kombiniert. Für schonende Reinigung sorgen auch hier individuell einstellbare Duschfunktionen. Zudem ist das WC-Becken besonders pflegeleicht und hygienisch – durch den fehlenden Spülrand kann sich kein Schmutz festsetzen und durch die dynamische Wasserführung wird die komplette Innenfläche bespült.
Mehr Informationen zu den Produkten:
www.grohe.de
www.geberit.de
www.duravit.de
www.villeroy-boch.de