Wasser sparen im Gäste-WC: berührungslose Waschtisch-Armaturen von Schell
Heutzutage ist das Gäste-WC oft ein Schmuckstück mit viel Komfort. Dazu gehört auch der Waschplatz mit Waschbecken und Waschtisch-Armatur. Besonders berührungslose Armaturen bieten eine Reihe von Vorteilen, die nicht nur den Komfort der Nutzer steigern, sondern auch hygienische Standards verbessern (Quelle und Fotos: Schell).
Schell Armaturen
Merkmale
Berührungslose Armaturen
Fakten
Sparen Wasser und Energie und verbessern die Handhygiene
Bei den innovatiben Armaturen ist eine manuelle Betätigung nicht erforderlich und so müssen potenziell kontaminierte Flächen gar nicht mehr berührt werden. Das trägt maßgeblich zur Nutzerhygiene bei, denn laut WHO werden 80 Prozent aller Krankheitserreger über Hände übertragen. Zum Händewaschen wird der Wasserfluss via Infrarot-Sensor ausgelöst. Die Elektronik registriert, wenn sich eine Hand im Sensorfeld befindet und löst den Wasserfluss aus. Die Laufzeit des Wassers sowie die gewünschte Wassertemperatur können voreingestellt werden. Berührungslose Armaturen sind aufgrund ihrer einfachen, intuitiven Bedienung auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Kinder bestens geeignet.
Auch batteriebetrieben
Beim Neubau ist der Vorteil in Bezug auf die Installation, dass die Lage von Stromanschlüssen direkt bedacht werden kann. Im Bestand ist häufig kein Stromanschluss in der Nähe des Waschbeckens vorhanden. Hier ist eine Armatur mit Batteriebetrieb die Lösung. Darüber hinaus ist bei der Planung zu beachten, dass Waschtisch und Waschtisch-Armatur aufeinander abgestimmt sind. Zum Beispiel wird für die inzwischen sehr beliebten Aufsatzwaschbecken eine entsprechend hohe Armatur empfohlen.
Große Wasserersparnis
Häufig sind Gästebäder – auch wenn der Name es vermuten lässt – im Alltag nicht ausschließlich Gästen vorbehalten, sondern werden von allen Familienmitgliedern regelmäßig benutzt. Dank des optimierten Wasserverbrauchs mittels berührungsloser Waschtisch-Armatur lässt sich bares Geld sparen, im Vergleich zu regulären Einhebelmischern laut Hersteller bis zu 70% Wasser und auch Energiekosten – bei gleichbleibendem Nutzungskomfort. Es gibt aber auch den Fall, dass ein Gästebad in einem nicht häufig genutzten Trakt liegt und die Waschtisch-Armatur nur gelegentlich zum Einsatz kommt. Längere Nichtnutzung findet beispielsweise während Urlaubszeiten statt. Nichtnutzung der Armatur sorgt für Stagnation des Wassers in den Leitungen. So können sich gefährliche Bakterien, wie z. B. Legionellen, exponentiell vermehren und die Trinkwasserinstallation kontaminieren. Elektronische Armaturen können automatische Stagnationsspülungen durchführen, die potenziell kontaminiertes Wasser ausspülen und so zum Erhalt der Trinkwasserhygiene beitragen.
Kein höherer Installationsaufwand
Die Installation einer elektronischen Schell Armatur ist nicht aufwändiger als bei einer nicht-elektronischen Armatur. Alle notwendigen Installationsschritte funktionieren wie bei jeder anderen normgerechten Armatur. Die Batterie- oder Netzstromversorgung befindet sich im Niedervoltbereich, weshalb zur Installation keine spezielle Ausbildung nötig ist. Durch eindeutige Kennzeichnungen und Verdreh-Schutz am Produkt gestaltet sich die Installation von berührungslosen Schell Armaturen unkompliziert – sowohl bei netzbetriebenen als auch bei batteriebetriebenen Armaturen.
Zahlreiche Varianten
Besonders beliebt im Schell Sortiment sind Armaturen der Serie XERIS. Darüber hinaus beinhalten die Waschtisch-Armaturen der Produktserien Puris, Celis und Modus ebenfalls Varianten mit berührungsloser Auslösung. Ob als Stand-Armatur integriert in den Waschtisch, für moderne Aufsatzwaschtische neben dem Waschbecken oder als Aufputz-Version – das Olper Unternehmen bietet die passende Lösung für alle Einbausituationen. Allen Produkten gemeinsam sind höchste Qualität, Langlebigkeit sowie attraktives und zeitloses Design. Glatte Chromoberflächen bieten wenig Angriffsfläche für Kalk oder Schmutz, unterstreichen die attraktive Optik.