Sicher, komfortabel, altersgerecht: AEG Küchendurchlauferhitzer

Der elektronische Küchen-Durchlauferhitzer „DDLE Kompakt 11/13 FB“ von AEG Haustechnik steht für eine energieeffiziente und hygienische dezentrale Warmwasserversorgung, die es Senioren und bewegungseingeschränkten Menschen so einfach wie möglich macht, in den eigenen vier Wänden zu wohnen (Quelle und Fotos: AEG).
AEG "DDLE Kompakt 11/13 FB"
Merkmale
Kompakt-Durchlauferhitzer zur Untertischmontage
Fakten
Serienmäßig mit Funkfernbedienung
Zur Versorgung von einer oder zwei nahegelegener Zapfstellen
Besonders komfortabel und energieeffizient
Mehrstufiges elektronisches Sicherheitskonzept
Kompaktes Komfortpaket
In der Küche haben Verbrühungsschutz und einfache Handhabung höchste Priorität bei der Nutzung von Warmwasser. Genau deshalb hat AEG Haustechnik für Senioren und Menschen mit Handicap entsprechende Eigenschaften und Funktionen im elektronischen Durchlauferhitzer „DDLE Kompakt 11/13 FB“ integriert. Mit Abmessungen von ca. 29 x 17 x 9 cm entspricht die Vorderansicht des Geräts nicht einmal der Fläche eines DIN A 4-Blatts und die Bautiefe ist äußerst gering – deshalb findet der leistungsstarke Kompakt-Durchlauferhitzer auch im kleinsten Küchenschrank oder in einer Nische Platz. Modernste Gerätetechnik verspricht dabei eine konstante, stufenlos einstellbare und gradgenaue Auslauftemperatur zwischen 30 und 60 °C. Das Wasser steht in unbegrenzter Menge zur Verfügung. Die Regulierung der Warmwassertemperatur erfolgt ganz einfach per Fingertipp auf der Fernbedienung, die aufgrund der großen Tasten und des gut ablesbaren Displays altersgerecht ist. Die Fernbedienung kann gut erreichbar an einer Wand montiert werden. Zur Kontrolle zeigt das Display die eingestellte Wassertemperatur an. Somit ist die Wahl der benötigten Warmwassertemperatur ganz einfach, sie erfordert kein lästiges Bücken – für Ältere und Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist das ein enormer Komfortgewinn.
Spart Energie
Auch für maximale Energieeffizienz ist gesorgt, denn hochentwickelte Elektronik regelt selbsttätig die Abgabe der elektrischen Leistung in Abhängigkeit von der Wassermenge. Es müssen keine größeren Wassermengen mehr vorgeheizt, warm gehalten und über lange Leitungen zum Auslauf geschleust werden – hieraus resultierende Verluste machen in einem zentral versorgten Einfamilienhaus schnell bis zu 40 Prozent des gesamten Energiebedarfs für die Warmwasserbereitung aus. Zudem reduziert sich die Legionellengefahr um ein Vielfaches. Abwesenheitszeiten wie Urlaube, aber auch ein Krankenhausaufenthalt oder Kurzzeitpflege werden im Hinblick auf die Trinkwasserhygiene nicht mehr zum Problem.