Geschenkidee: Wasser-Wunderwelt im Miniformat

Winzige Garnelen, Grünalgen und Mikroorganismen tummeln sich in einer dicht geschlossenen, mit salzwasser gefüllten Glaskugel. Eine kleine Welt für sich und dank einer Luftblase ein perfekt funktionierendes Mini-Ökosystem.
EcoSphere
Merkmale
Mini-Ökosystem im geschlossenen Glas
Fakten
Ei- oder Kugelform von 10 bis 23 cm Durchmesser, ab 99 bis 499 Euro
Kein Füttern oder Pflegeaufwand erforderlich
Die ganze Welt im Glas
Diese in sich geschlossenen Miniaturwelten sind einzigartig und demonstrieren im Kleinen wie unsere Welt funktioniert. Das Prinzip ist einfach und perfekt: Von außen bringt Licht genügend Energie in das System, um es am Leben zu halten.
Genialer Kreislauf
Das Licht dient zur Photosynthese; so können die Algen die Nährsalze in organisches Material umwandeln. Durch diesen Prozess wird Sauerstoff freigesetzt, der die Garnelen atmen lässt. Bei der Atmung wiederum entsteht Kohlendioxid. Dies dient den Algen ebenfalls zur Photosynthese. Für die Produktion von Nährsalzen sind die Bakterien zuständig. Sie verwandeln den Sauerstoff der Algen und die Ausscheidungen der Garnelen in Salz. Und über die Salze freuen sich dann wieder die Algen. So so ist der Kreislauf geschlossen. Und zwar über viele Jahre, ohne die kleinen Garnelen auch nur einmal füttern oder sonstwie versorgen zu müssen.
Entwickelt von der NASA
Entwickelt wurden die Miniwelten von der NASA: Die Raumfahrt-Experten versuchten herauszufinden, wie Menschen in einem geschlossenen Raum jahrelang überleben, sofern man sie auf eine weite Reise in die fernsten Ecken des Universums schickt. Die kleinen Tierchen in den EcoSpheren zeigen eindrucksvoll, wie das geht. Bis zu zehn Jahre lang tummelten sich einige von ihnen bereits in dem Mini-Ökosystem.
Geschenk mit gutem Zweck
Die Firma EcoSphere Europe GmbH, die diese faszinierenden Welten exklusiv für Europa herstellt, verbindet die Geschenkidee mit einem guten Zweck: Bei jedem Kauf einer Glaskugel fließen fünf Euro an eine Taubstummen- und Blindenschule in Bhilwara, Indien.