Durchlässig lässig
Schon seit einiger Zeit bemühen sich Innenarchitekten und Hersteller das traditionelle Nebeneinander von Bad und Lebensraum zu vereinen und dadurch weite Räume zu schaffen. Der Experte für Duschabtrennungen, Glassdouche, trägt dazu bei.
Glassdouche Josephine + Margarethe
Merkmale
Duschabtrennungen als "Raumöffner"
Fakten
Abtrennung Josephine macht die Dusche von beiden Seiten begehbar
Margarethe fungiert als bodentiefer Spiegel
Warum muss eine Duschabtrennung eigentlich nur die Dusche vom restlichen Bad abtrennen? Das Modell Josephine kann auch als Verbindungselement zwischen zwei Räumen fungieren. Das ist nicht nur praktisch, weil die Dusche als zentrales Moment von beiden Seiten betreten werden kann; die gläsernen Wände lassen auch noch jeden Lichtstrahl hindurch. Das „Master-Modell“ hat hier eine Fläche von 190 mal 120 Zentimetern. Es verfügt über jeweils zwei Tür-Gläser und zwei Seiten-Gläser. Die Höhe beträgt 250 Zentimeter, dadurch reicht es bis zur Decke und verhindert, dass die feuchte Duschschwaden in den Wohn- oder Schlafbereich ziehen. Eine besondere Technologie bei den Beschlägen ermöglicht, dass sich alle vier Türen um 90 Grad öffnen lassen. Die Drehrichtung lässt sich bereits bei der Planung wählen.
Ausgezeichnete Spiegellösung
Natürlich ist nicht jeder Wohnungs-Grundriss für eine so exquisite Lösung geeignet, mancher ist einfach zu klein. Allerdings gibt es auch hier eine Lösung, die den Raum optisch vergrößert und gleichzeitig ein wichtiges Tool ins Badezimmer holt: einen bodentiefen Spiegel, für den in anderen Zimmern auch nicht unbedingt Platz ist. Hier handelt es sich um die iF-Design-Award prämierte Duschabtrennung Margarethe. Das feste, wandmontierte Seitenglas ist in der trendigen Farbe Parsol grau gehalten, die daran montierte Tür aus Mirastar-Spezialglas.