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Wellness 15.03.2015

Neue Energielabel für Heizung und Warmwasserbereiter

Ab dem 26. September dieses Jahres muss es auch auf Wärmepumpen und Durchlauferhitzern angebracht sein: das Energielabel.

Initiative WÄRME+

Merkmale

Nähere Informationen hat die Initiative WÄRME+ in einem Film und einer Broschüre verständlich zusammengefasst

LINK-TIPP
www.waerme-plus.de/bauratgeber/das-energielabel
Eine Broschüre und ein Film der Initiative WÄRME+ informieren ausführlich über das neue Energielabel für Raumheizgeräte und Warmwasserbereiter

Eine Broschüre und ein Film der Initiative WÄRME+ informieren ausführlich über das neue Energielabel für Raumheizgeräte und Warmwasserbereiter

Film und Broschüre stehen auf der Website der
Initiative bereit

Das neue Label gibt Auskunft über verschiedene Merkmale des jeweiligen Gerätes und soll Verbraucher für effiziente und damit klimaschonende Produkte sensibilisieren. “Für Verbraucher bedeutet das neue Energielabel eine grobe Orientierung bei der Wahl eines Heiz- oder Warmwassersystems. Die Entscheidung, welches System das sinnvollste ist, sollte gemeinsam mit dem Fachhandwerker getroffen werden“, sagt Peter Koß von der Initiative Wärme+. Hintergründe für das neue, europaweit einheitliche Energielabel sind die erweiterten Verordnungen der EU zu Ökodesign und Energiekennzeichnung. Hersteller werden damit verpflichtet, Mindestanforderungen für die Energieeffizienz einzuhalten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Galten diese Richtlinien bisher nur für Produkte, die unmittelbar Energie verbrauchen, zum Beispiel Kühlschränke, Fernseher oder Geschirrspülmaschinen, sind sie jetzt auch für Produkte gültig, die allgemein energierelevant sind: Wärmeerzeuger und Warmwasserbereiter.
Die Aufmachung des neuen Etiketts orientiert sich am Design des bekannten Labels: Die neun möglichen Effizienzklassen bei Wärmepumpen reichen von A++ bis G und sind farblich mit einem Ampel-System abgebildet. Grün symbolisiert die beste, rot steht für die schlechteste Klasse. Aufgrund der effizienten Arbeitsweise von Wärmepumpen erreichen diese problemlos die besten Klassen A+ und A++. Unter der „Ampel“ sind Symbole abgebildet, die nähere Auskunft zu weiteren wichtigen Merkmalen des Gerätes geben. So wird beispielsweise der Geräuschpegel in Dezibel sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich angegeben. Des Weiteren kann man dem Label entnehmen, welche Wärmenennleistung die Pumpe bei kälteren, mittleren und wärmeren Klimaverhältnissen erbringt. Zur Verdeutlichung der Klimaverhältnisse zeigt eine Temperaturkarte die drei zugrundeliegenden Temperaturzonen in Europa. Damit wird die Leistungsfähigkeit der Heizung für Endverbraucher europaweit vergleichbar.

Elektronische Durchlauferhitzer erhalten beste Klasse A
Die Label für elektrische Warmwasserbereiter sind ähnlich, jedoch in sieben
Effizienzklassen eingeteilt, und zwar von A bis G. Über den Farbbalken steht das
sogenannte Zapfprofil. Es dient zur Orientierung, für welchen Anwendungszweck das
Gerät sinnvoll ist. Die Angaben reichen hier vom Profil 2XS – für kleine
Durchlauferhitzer, die beispielsweise ein Handwaschbecken mit Warmwasser versorgen – bis zum Profil S, welches größere Geräte kennzeichnet, die ein Badezimmer versorgen können. Elektronische Durchlauferhitzer erreichen die beste Effizienzklasse A, da sie nur dann Energie verbrauchen, wenn tatsächlich warmes Wasser benötigt wird. Aber auch innerhalb einer Effizienzklasse gibt es große Unterschiede. Zur besseren Vergleichbarkeit wird daher auf dem Label auch der jährliche Energieverbrauch des Gerätes in Kilowattstunden ausgewiesen. „Der energetische Vorteil von elektronisch geregelten Durchlauferhitzern ist jedoch nicht direkt auf dem Label dargestellt“, erklärt Jörg Gerdes von der Initiative WÄRME+. „In der Praxis sparen diese bis zu 30 Prozent Energie gegenüber alten hydraulischen Geräten.“
Die Angaben auf den neuen Labels erleichtern zwar den Gerätevergleich, die Initiative
Wärme+ rät aber dazu, vor der Kaufentscheidung einen Fachhandwerker zu Rate zu
ziehen. Denn nur über das Label lässt sich nicht erkennen, wieviel Energie ein Gerät im konkreten Fall verbrauchen wird: Hier spielen Faktoren wie Energieträger, Dämmung des Hauses oder auch die Kombination von Heizung und Warmwasserbereitung eine wichtige Rolle. „Um sicher zu sein, das richtige Gerät für den individuellen Bedarf zu erhalten, sollte man sich an das kompetente Fachhandwerk wenden“, stellt Jörg Gerdes fest. 

 

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