Duravit: Urinal mit vielen Talenten

Es ist hygienisch und für den Benutzer komfortabel. Und es würde auch die Diskussion beenden, ob Mann im Stehen oder Sitzen ... na Sie wissen schon. Duravit hat sich dem oft als sanitäres Stiefkind bezeichneten Urinal angenommen
Duravit Urinal Architec
Merkmale
Urinal mit Sensor-Spülung
Fakten
Schnabelhöhe 70 cm, Rückwand 38 x 66,5 cm,
Sensor-Spültechnik mit drei Spülprogrammen
Längst Standard im öffentlichen Bereich, sollte es auch in jedem privaten Badezimmer Einzug halten: das Urinal. Der Designer und Architekt Frank Huster hat für die Duravit-Serie Architec eine neue Generation dieser praktischen Zeitgenossen entworfen, die ebenso elegant wie technisch raffiniert ist.
Elegante Formensprache
Ein rechteckiges keramisches Wandobjekt bildet die Basis für Husters Entwurf, aus dessen Mitte sich der eigentliche Urinalkörper in Kreisform herausbildet. Die Strenge der Linien lockerte er durch eine leichte Taillierung der Rückwand auf und kombinierte sie mit einer schwachen Ausladung nach vorne. Diese eigenwillige Designsprache von Frank Huster bildet nicht nur einen Kontrapunkt zu klassischen Urinalformen, sondern hat auch handfeste Vorzüge bei der Montage.
Ideal für Renovierungen
Die Schnabelhöhe des Urinals liegt wie gewohnt bei bequemen 70 cm über dem fertigen Fußboden. Doch die Rückwand des Urinals reicht mit einem großzügigen Maß von 38 x 66,5 cm ein gutes Stück weiter - und macht es dadurch möglich, das Urinal auch dort zu platzieren, wo Vorgänger fertige Abläufe, Zuläufe oder Bohrlöcher in der Wand hinterlassen haben.
Automatisches Spülen
Hinter der Fassade des Urinals verbirgt sich eine elektronische Steuerung, die innovative Sensortechnik mit intelligenter Spültechnik verbindet. Der speziell für Architec entwickelte Sensor misst mehrere Parameter, erkennt durch die Kombination zuverlässig Veränderungen im Siphon und löst automatisch den Spülvorgang aus. Dabei können drei unterschiedliche Spülprogramme eingestellt werden. Der Betrieb der elektronischen Steuerung erfolgt entweder mit Batterien oder über Netz.
Komfortable Wartung
Für Wartungsarbeiten wie zum Beispiel ein Batteriewechsel ist nur eine Öffnung an der Unterseite frei gelassen, die erst beim Gang in die Hocke sichtbar wird. Zum Austausch des Siphons dagegen ist nicht einmal eine Hockstellung nötig, geschweige denn die Demontage der Keramik.