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Reportage 29.06.2007

Dornbracht Edges präsentiert ‚The Farm Project’ by Mike Meiré

In der Bad- und Sanitärwelt ist Dornbracht ein Begriff. Nicht allen ist bekannt, dass sich der Iserlohner Armaturenhersteller seit zehn Jahren auch in Sachen Kunst und Kultur engagiert. Nach eindrucksvollen Projekten im Bereich Bad sorgte Dornbracht anlässlich der „skulptur projekte muenster 07“ mit einer Küchen-Installation für Furore. aqua-emotion.de war am Eröffnungstag dabei.

Dornbracht Edges 'The FARM Project'

Merkmale

Ein Projekt im Rahmen des Dornbracht-Engagements in Sachen Kunst und Kultur

Fakten

Das Buch zum Projekt:
Dornbracht Edges Mike Meiré „The FARM Project“
Herausgeber: Dornbracht Culture Projects
Hardcover, 248 Seiten und 264 Abbildungen
Getrennte Sprachversionen Deutsch/Englisch
Deutsch: ISBN: 978-3-86560-284-8, 39,90 Euro
 

LINK-TIPP
www.dornbracht.com
Die „Farmküche“ zeigt sich im kreativen Patchwork aus allen möglichen Materialien

Die „Farmküche“ zeigt sich im kreativen Patchwork aus allen möglichen Materialien

Es duftet nach Kräutern, Gewürzen, Borsten- und Federvieh

Es duftet nach Kräutern, Gewürzen, Borsten- und Federvieh

Pünktlich zur Mittagszeit wurde lecker gekocht in der Farmküche

Pünktlich zur Mittagszeit wurde lecker gekocht in der Farmküche

Die niedlichen Vierbeiner sind echt und ließen sich durch die Besucher nicht stören

Die niedlichen Vierbeiner sind echt und ließen sich durch die Besucher nicht stören

Alles ist zusammen gewürfelt - und passt doch perfekt zusammen

Alles ist zusammen gewürfelt - und passt doch perfekt zusammen

Fische in ihrem Element - ganz gleich wie aufregend es drumherum aussieht

Fische in ihrem Element - ganz gleich wie aufregend es drumherum aussieht

Eine tolle Präsentation, wie Küche auch
sein kann: sinnlich, abenteuerlich und im wahrsten Sinne des Wortes "urgemütlich"

Gewolltes Durcheinander
Zuvor auf dem diesjährigen Salone del Mobile in Mailand präsentiert, bot das Freilichtmuseum beim Mühlenhof am Aasee den optimalen Rahmen für das eindrucksvolle Küchenszenarium „The Farm Project“ von Mike Meiré – seines Zeichens Designer, Art Director und seit 1996 Kurator der Dornbracht Culture Projects. ‚The Farm Project’ ist der Versuch, das Leben, das mit zunehmend minimalistischen Entwürfen in die Schränke und unter die Oberflächen verbannt wurde, zurück in die Küche zu holen. Schon von außen widerspricht die „Farmküche“ architektonischen Fassaden-Harmonien und zeigt sich im kreativen Patchwork aus allen möglichen Materialien. Das macht neugierig. Innen herrscht auf den ersten Blick das Chaos. Bei näherer Betrachtung erkennt man das Konzept: Ein lebendiges Durcheinander von Düften, Zutaten und Gewürzen, von Besteck, Geschirr, Pfannen und Töpfen. Und - kaum zu glauben: liebenswertes Borsten- und Federvieh, friedlich fressend im integrierten Gehege beziehungsweise Käfig. Die Küche als Ort der Toleranz, an dem Essbares und Trinkbares, Küchenwerkzeuge und Rezepte aus aller Welt neben- und miteinander koexistieren. Ein Raum vielfältigster künstlerischer, architektonischer, kultureller Begegnungen – eine Bühne des Lebens.

 

...eben Leben pur
„Ausgangspunkt der Konzeption von ‚The Farm Project’ war die Frage, wie sich die Ritual-Architektur-Konzepte, die wir gemeinsam mit Dornbracht für das Bad entwickelt haben, auf den Raum Küche übertragen lassen“, so Mike Meiré. „Im Design beobachte ich seit geraumer Zeit eine Tendenz zur Archaisierung, die mit einem Minimalismus einhergeht. Man will Ikonen schaffen: präzise, grafische Formen, die memorabel sind. Aber man muss eben unterscheiden: Wo macht eine solche Minimalisierung Sinn? Und wo wirkt sie eher lebensfeindlich, aseptisch? Die Küche ist doch ein hochkomplexer Ort, ein permanentes ‚Making of’ – eben Leben pur, eine Werkstatt für die Sinne. Und genau das möchte ich den Menschen vermitteln, die meine ‚Küchenscheune’ betreten.“

 

... und lecker war’s auch!
Nicht nur Auge, Nase, Ohren kamen in der Küche, die das bodenständige, einfache Leben zitiert, auf ihre Kosten. Pünktlich zur Mittagszeit ging es im scheunenartigen Raum um die Dinge, die Leib und Seele zusammenhalten: Leckeres Essen - von deftigen Käse- und Salamihappen bis zum Thailändischen Nudelgericht, alles frisch zubereitet. Draußen prasselte der Regen, drinnen dampfte es in den Pfannen, und die Besucher fühlten sich sichtlich wohl inmitten lebendiger Schweine, Vögel, Fische und Heu, Mistgabeln, Kochgeschirr und Utensilien. „It`s creasy but very, very interesting“, kommentierte denn auch ein Kunstreisender aus Chicago.

 

Engagement seit zehn Jahren
Die systematische Förderung von Kunst und Kultur zählt für Dornbracht seit 1997 zum unternehmerischen Selbstverständnis. Das kulturelle Engagement gliedert sich in verschiedene Bereiche. Im Rahmen der Statements Projects präsentierte Dornbracht von 1997 bis 2003 regelmäßig international renommierte Künstler, Fotografen, Autoren, Musiker und Designer mit ihren freien Interpretationen zum Thema „Reinigungsrituale“. Seit 1998 wendet sich das Unternehmen mit den Dornbracht Sponsorships an die breitere Öffentlichkeit, beispielsweise mit den Förderungen des Deutschen Beitrages für die 48. und 49. Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig. Die Ausstellungsreihe Dornbracht Installation Projects® basiert seit 2000 auf der Idee, zeitgemäße künstlerische Positionen im Bereich Installation zu präsentieren. 2005 löst Performance nach sieben Jahren die Statements Projects ab. Damit überführt Dornbracht sein Engagement in eine neue Disziplin: den temporären, situativen Charakter einer Performance.

 

Dornbracht Edges
The Farm Project entstand im Rahmen der Dornbracht Edges, eine Projektreihe mit Arbeiten, die sich an der Schnittstelle von Architektur, Design und Kunst bewegen. Die einzelnen Projekte sind dabei so unterschiedlich wie jedes für sich hochspannend. So entwickelten 2001 international renommierte Architekten wie David Adjaye und Claudio Silvestrin mit ‚Bathmodules’ ihre Vorstellungen von einem Bad der Zukunft, 2003 lieferte Matali Crasset mit ‚Update / three Spaces in one’ eine poetische Neu-Interpretation des Bades und 2004/2005 untersuchte die Dornbracht Research Unit ETH Zürich am Lehrstuhl Prof. Dr. Marc Angélil die Handlungsweisen des Reinigens und der Pflege unter dem Aspekt des Rituals und ihrer ‚Produktion von Raum’. Mike Meiré selbst hatte für die Edges bereits 2004 mit ‚E-R-S – Energetic Recovery System’ eine futuristische Waschstraße für Menschen geschaffen, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist klärt. 

 

...über Mike Meiré
Mike Meiré (geb. 1964) arbeitet seit 1983 als Designer und Art Director und ist Gründer und Kreativvorstand der Agentur Meiré und Meiré, mit der er seit 1992 die ganzheitliche Kommunikation für Dornbracht verantwortet. Die Arbeit der Agentur hat dazu beigetragen, dass Dornbracht zum Marktführer im Bereich der Design-Armaturen avancierte und sich über zahlreiche internationale Kunst- und Kulturprojekte als Unternehmen mit kultureller Relevanz etablierte. Mike Meiré vermittelt darüber hinaus von Beginn an als Kurator der Kunst- und Kulturprojekte von Dornbracht zwischen Künstlern und Unternehmen.

 

 

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