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Bad 06.02.2016

Systematisch ebenerdig

Duschen, die dem Boden gleich sind gehören mittlerweile zum Standard in modernen Bädern. ACO bringt jetzt eine neue Einbau-Variante ins Spiel, die eine einfachere Montage und mehr Flexibilität verspricht.

ACO ShowerFloor

Merkmale

Systemalternative für bodenebene Duschen

Fakten

Leichter und schneller Einbau mit nur einem Gewerkwechsel
Hohe Flexibilität bei Rohrleitungen und Abflüssen
Ausführungen und Designvarianten wählbar

LINK-TIPP
www.aco-haustechnik.de
Das Bodensystem ACO ShowerFloor kombiniert maximale Flexibilität mit einfacher Montage – und ist trotzdem stabil

Das Bodensystem ACO ShowerFloor kombiniert maximale Flexibilität mit einfacher Montage – und ist trotzdem stabil

Stabile und rasche Einbauvariante

Ebenerdige Duschen sind in vielerlei Hinsicht ein praktisches Detail im Bad. Sie sind barrierefrei, leicht zu reinigen und durchaus elegant. Bisher gab es vor allem zwei Systeme, die das Abfließen des Wassers übernahmen und die für die gesamte Installation von Bedeutung war. Doch ob mit Duschrinne oder Duschboard mit integrierter Rinne – bei beiden Systemen gibt es Vor- und Nachteile. Die Rinne passt sich der Raumsituation an und erlaubt eine passende Rohrleitungsführung und ein verstellbares Gefälle. Allerdings ist die Montage gewerke- wie werkzeugintensiv und braucht eine lange Trocknungszeit für den Estricht. Das Duschboard verzichtet zwar auf viel Man-Power oder Werkzeug, zeigt aber wenig Flexibilität bei Höhe, Leitungsführung und Gefälle. Der Entwässerungsspezialist ACO setzt daher auf eine dritte Variante, die sowohl Bauherren als auch Handwerker freuen dürfte.
 
Duschboden mit System

Das Bodensystem ACO ShowerFloor kombiniert eine maximale Flexibilität mit einfacher Montage – ohne dabei an Stabilität zu sparen. Laut Hersteller ist bei der Installation nur ein einziger Gewerkewechsel – nach dem Installateur kommt nur noch der Fliesenleger –  erforderlich und keine Trocknungszeiten für den Estricht. Das Geheimnis besteht aus einem Trägergerüst aus Stahlprofilen und verstellbaren Füßen. Darauf werden Trägerplatten verlegt, die als Untergrund für die späteren Fliesen dienen. Dadurch, dass das Gerüst insgesamt einige Zentimeter höher steht, erleichtert dies den Einsatz einer Entwässerungsrinne und den Anschluss der Rohrleitungen. Für die ausreichende Barrierefreiheit wird der Badezimmerboden insgesamt leicht angehoben, oder die entstehende Stufe dort installiert, wo sie leicht zu überwinden ist. Übrigens: Wer auf seinen gewohnten Punkt-Ablauf nicht verzichten will, kann auch diesen statt der Rinne wählen.

 

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