dinotec: Meilenstein in der Online-Analysetechnik für Schwimmbäder
Sich verändernde Märkte und Kundenanforderungen haben dazu geführt, dass die Firma dinotec das potentiostatische Messverfahren erneut überdacht hat. „Hier haben Praktiker mitgewirkt, die ständig solche Systeme in Betrieb nehmen und den Service machen“ so Christoph Scheffold, Produktmanager Wasser bei dinotec und Entwickler der neuen Messtechnik. Das revolutionäre und zum Patent angemeldete Messsystem „universal fm“ basiert auch auf dem potentiostatischen Messprinzip. Ein Messsystem von Praktikern für die Praxis zur Messung von Chlor, Chlordioxid, Ozon und Wasserstoffperoxid. Wie aus dem Namen „universal fm“ bereits hervorgeht, ist das System in vielen Bereichen einsetzbar, z.B. Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Prozesswasser, usw. Mit „universal fm“ kann der Schwimmbadfachhändler Chlor oder z. B. Aktivsauerstoff messen. Das lästige Tauschen der Sonden oder gar der kompletten Messzelle bei einem Wechsel der Wasserpflege entfällt. Der Kunde kann nun völlig problemlos „mal eben ausprobieren“ was ihm besser zusagt.
Die einzelnen Elektroden sind strömungsoptimiert angeordnet, was zu einer langen Standzeit der Sensoren führt. Die punktgenaue Messung des Desinfektionsmittels wird durch das potentiostatische Messsystem gewährleistet. Besonderen Wert wurde bei der Entwicklung auf die richtigen Größenverhältnisse und die optimale Anordnung der einzelnen Elektroden zueinander gelegt.
Hohe Messgenauigkeit, geringe Wartung
Die Automatische-Elektroden-Reinigung „AER“ mit der anschließenden automatischen
Funktionskontrolle der Desinfektionsmessung, dem „ACS –Auto- Check-System“, garantiert eine gleichbleibend hohe Messgenauigkeit, Zuverlässigkeit und einen sehr geringen Wartungsaufwand. Der Messwasserdurchfluss durch die Armatur wird mittels einer Wasserturbine erfasst und überwacht. Mit diesem Signal wird die Strömungsabhängigkeit der potentiostatischen Messung kompensiert. Der eingebaute Durchflussbegrenzer begrenzt den maximalen Durchfluss. Eine Plausibilitätskontrolle der Desinfektionsmessung wird durch die Auswertung des Signals der Redoxmessung möglich.
Lichtundurchlässig und leicht zu reinigen
Bei diesem robusten neuen Messsystem ist das Unternehmen auch im Design der Armatur ganz neue Wege gegangen. Auf eine polierte Plexiglasausführung wurde verzichtet. Die Praxiserfahrung zeigt, dass nach kurzer Zeit durch Ablagerungen in der Armatur die Funktion beeinträchtigt wird. Überdies sind diese Ablagerungen meistens nur schlecht zu entfernen. Je nach Einbausituation kommt es zu einer störenden Algenbildung in der Armatur. Aus diesen Gründen wird die „universal fm“ Armatur aus einem lichtundurchlässigen Material und in einer leicht zu reinigenden Konstruktion gefertigt.
Einfache Handhabung
Die eigentliche Messarmatur ist zweigeteilt. Der untere Bereich, die „Messwassertasse“, ist einfach abzuschrauben. Am Boden dieser Tasse befindet sich der Probenahmehahn. Hier wird schnell und einfach die Wasserprobe zur DPD- Kontrolle entnommen. Gleichzeitig wird beim ersten Öffnen eine etwaige Verschmutzung aus der Armatur gespült.
Mehr Informationen: www.dinotec.de
dinotec auf der Aquanale 2013, 22. - 25.10.
Halle 10.1, Stand D 050
Hohe Messgenauigkeit, geringe Wartung
Die Automatische-Elektroden-Reinigung „AER“ mit der anschließenden automatischen
Funktionskontrolle der Desinfektionsmessung, dem „ACS –Auto- Check-System“, garantiert eine gleichbleibend hohe Messgenauigkeit, Zuverlässigkeit und einen sehr geringen Wartungsaufwand. Der Messwasserdurchfluss durch die Armatur wird mittels einer Wasserturbine erfasst und überwacht. Mit diesem Signal wird die Strömungsabhängigkeit der potentiostatischen Messung kompensiert. Der eingebaute Durchflussbegrenzer begrenzt den maximalen Durchfluss. Eine Plausibilitätskontrolle der Desinfektionsmessung wird durch die Auswertung des Signals der Redoxmessung möglich.
Lichtundurchlässig und leicht zu reinigen
Bei diesem robusten neuen Messsystem ist das Unternehmen auch im Design der Armatur ganz neue Wege gegangen. Auf eine polierte Plexiglasausführung wurde verzichtet. Die Praxiserfahrung zeigt, dass nach kurzer Zeit durch Ablagerungen in der Armatur die Funktion beeinträchtigt wird. Überdies sind diese Ablagerungen meistens nur schlecht zu entfernen. Je nach Einbausituation kommt es zu einer störenden Algenbildung in der Armatur. Aus diesen Gründen wird die „universal fm“ Armatur aus einem lichtundurchlässigen Material und in einer leicht zu reinigenden Konstruktion gefertigt.
Einfache Handhabung
Die eigentliche Messarmatur ist zweigeteilt. Der untere Bereich, die „Messwassertasse“, ist einfach abzuschrauben. Am Boden dieser Tasse befindet sich der Probenahmehahn. Hier wird schnell und einfach die Wasserprobe zur DPD- Kontrolle entnommen. Gleichzeitig wird beim ersten Öffnen eine etwaige Verschmutzung aus der Armatur gespült.
Mehr Informationen: www.dinotec.de
dinotec auf der Aquanale 2013, 22. - 25.10.
Halle 10.1, Stand D 050
Mehr Informationen: www.dinotec.de