Genusserlebnis Wasser
Theresa Pöckl ist nicht nur von Berufs wegen sehr naturverbunden
Gemeinsam mit ihrem Sohn René führt sie das Weingut Pöckl in Mönchhof. Auch privat liebt sie es, unkonventionelles Design und klare Linien mit den Vorgaben der Natur in Einklang zu bringen. Die für die Pöckls typische Experimentierfreude zeigt sich jetzt auch in einem futuristisch anmutenden Refugium, dem Privatsitz von Theresa Pöckl. Das „Haus Cuvée“, wie es genannt wird, zeigt genau die gleiche Raffinesse und Harmonie, wie es nur eine perfekte Cuvée leisten kann: Das Zusammenspiel von einzelnen Komponenten, die sich ergänzen und ein vollkommenes Genuss-Erlebnis bieten.
Gemeinsam mit ihrem Sohn René führt sie das Weingut Pöckl in Mönchhof. Auch privat liebt sie es, unkonventionelles Design und klare Linien mit den Vorgaben der Natur in Einklang zu bringen. Die für die Pöckls typische Experimentierfreude zeigt sich jetzt auch in einem futuristisch anmutenden Refugium, dem Privatsitz von Theresa Pöckl. Das „Haus Cuvée“, wie es genannt wird, zeigt genau die gleiche Raffinesse und Harmonie, wie es nur eine perfekte Cuvée leisten kann: Das Zusammenspiel von einzelnen Komponenten, die sich ergänzen und ein vollkommenes Genuss-Erlebnis bieten.
Perfekt eingebettet
Das junge Team von ad2 architekten, Andrea Dämon und Andreas Doser, die in Österreich schon viele mit Auszeichnungen versehene Projekte geplant und errichtet haben, schneidert im wahrsten Sinne die Häuser dem Architektursuchenden auf den Leib. Der Fokus des Teams, welches seit 2010 aus Weiden am See seine Fäden spinnt, ist stets der Gleiche: Das Werk sollte „gut gelandet“ in der Landschaft stehen, ein Gesamtensemble in seiner Materialwahl sein (innen wie auch außen) und den Wohntraum des Bauherrn verwirklichen.
Das junge Team von ad2 architekten, Andrea Dämon und Andreas Doser, die in Österreich schon viele mit Auszeichnungen versehene Projekte geplant und errichtet haben, schneidert im wahrsten Sinne die Häuser dem Architektursuchenden auf den Leib. Der Fokus des Teams, welches seit 2010 aus Weiden am See seine Fäden spinnt, ist stets der Gleiche: Das Werk sollte „gut gelandet“ in der Landschaft stehen, ein Gesamtensemble in seiner Materialwahl sein (innen wie auch außen) und den Wohntraum des Bauherrn verwirklichen.
Bewegte "Wasserbilder"
Das Designelement Wasser spielte in der Gesamtkonzeption des „Haus Cuvée“ eine wichtige Rolle. Nahtlos an das Gebäude gebaut, wird es integrativer Bestandteil des Ensembles – für die Wasserfläche bedeutet das auf einer Seite Schutz – für den Innenraum intensiviert es die Anteilnahme des Bewohners an der Wasserfläche. Die Reflexionen an der Wasseroberfläche spiegeln sich an raumbegrenzenden Innendecken und -wänden: bewegte Bilder entstehen. Bei nächtlicher Unterwasserbeleuchtung wird das Becken zum Leuchtvolumen – die ideale Lichtstimmung, um auf der Holzterrasse den Tag mit einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen.
Das Designelement Wasser spielte in der Gesamtkonzeption des „Haus Cuvée“ eine wichtige Rolle. Nahtlos an das Gebäude gebaut, wird es integrativer Bestandteil des Ensembles – für die Wasserfläche bedeutet das auf einer Seite Schutz – für den Innenraum intensiviert es die Anteilnahme des Bewohners an der Wasserfläche. Die Reflexionen an der Wasseroberfläche spiegeln sich an raumbegrenzenden Innendecken und -wänden: bewegte Bilder entstehen. Bei nächtlicher Unterwasserbeleuchtung wird das Becken zum Leuchtvolumen – die ideale Lichtstimmung, um auf der Holzterrasse den Tag mit einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen.
Wie ins Wasser gesetzt
Der 105 m² große Teich schmiegt sich an die geraden architektonischen Linien und setzt sich mit ebensolcher schlichter Geradlinigkeit in die Landschaft fort. Die Hausmauern sind gleichzeitig Beckeneinfassung, wodurch das Gebäude wie ins Wasser gesetzt wirkt. Der bepflanzte Sandfilter erweckt den Eindruck in das Haus hineinzuwachsen und ist ein perfekter Plansch- und Badebereich für die kleinen Enkelkinder. Er ist auch Augenweide für den Betrachter und Theresa Pöckl genießt es, nach einem arbeitsreichen Tag mit den Füßen im Swimming-Teich in den Sternenhimmel zu schauen und die Seele baumeln zu lassen.
Holz und Pflanzen sind auch ein gewünschter Kontrast zur kühlen Ästhetik des Hauses. Der Swimming-Teich war ein Herzenswunsch der Hausherrin und wurde schnell zum Zentrum des Wohnsitzes. Die gesamte Familie trifft sich im Sommer fast täglich im oder am Wasser. „In meinen Träumen ist mein Haus immer am Wasser gelegen. Mit dem Schwimmteich konnte ich diesen Wunsch nun in die Realität umsetzen“, erzählt Theresa Pöckl. „Ich wollte aber keinen ‚Fremdkörper’ und habe mich deswegen gegen einen sterilen Pool entschieden. Der Schwimmteich ist lebendig, ich brauche keine chemischen Mittel und die Pflege ist einfach.“
Mehr Informationen: swimmingteich.com
Der 105 m² große Teich schmiegt sich an die geraden architektonischen Linien und setzt sich mit ebensolcher schlichter Geradlinigkeit in die Landschaft fort. Die Hausmauern sind gleichzeitig Beckeneinfassung, wodurch das Gebäude wie ins Wasser gesetzt wirkt. Der bepflanzte Sandfilter erweckt den Eindruck in das Haus hineinzuwachsen und ist ein perfekter Plansch- und Badebereich für die kleinen Enkelkinder. Er ist auch Augenweide für den Betrachter und Theresa Pöckl genießt es, nach einem arbeitsreichen Tag mit den Füßen im Swimming-Teich in den Sternenhimmel zu schauen und die Seele baumeln zu lassen.
Holz und Pflanzen sind auch ein gewünschter Kontrast zur kühlen Ästhetik des Hauses. Der Swimming-Teich war ein Herzenswunsch der Hausherrin und wurde schnell zum Zentrum des Wohnsitzes. Die gesamte Familie trifft sich im Sommer fast täglich im oder am Wasser. „In meinen Träumen ist mein Haus immer am Wasser gelegen. Mit dem Schwimmteich konnte ich diesen Wunsch nun in die Realität umsetzen“, erzählt Theresa Pöckl. „Ich wollte aber keinen ‚Fremdkörper’ und habe mich deswegen gegen einen sterilen Pool entschieden. Der Schwimmteich ist lebendig, ich brauche keine chemischen Mittel und die Pflege ist einfach.“
Mehr Informationen: swimmingteich.com