Vitamin D aus der Steckdose
Die Studie mit mehr als 4.000 Teilnehmern zeigte bei 57% der untersuchten Männer und bei 58% der Frauen aller Altersstufen einen Vitamin D-Spiegel im Blut unterhalb des kritischen Grenzwertes. Bei den über 65-jährigen Frauen waren sogar 75% mit Vitamin D unterversorgt. Grundsätzlich war das Vitamin D-Defizit der in der Studie untersuchten deutschen Frauen und Männer in den Wintermonaten sogar noch weitaus höher. Durch die mangelnde Sonneneinstrahlung in Deutschland von Oktober bis März fehlt dem Körper die Sonnenkraft, Vitamin D zu synthetisieren. Selbst wenn die Sonne im Winter scheinen sollte, steht gemäß der Experten diese zu tief für eine Vitamin D-Bildung in der Haut.
Zunehmend mehr Mediziner und auch internationale Gesundheitsinstitutionen raten laut Fördervereins des Sonnenlichts (FVS) dazu, sich regelmäßig für kurze Zeit in der Sonne aufzuhalten – beispielsweise jeden Tag 10-15 Minuten mit freien Armen und Gesicht in der Mittagspause. Im Winter kann unter den dunklen Wolkendecken dagegen das Solarium dem Vitamin D-Status auf die Sprünge helfen: Wer einmal pro Woche auf die Sonnenbank geht, sorgt ganz natürlich für eine ausreichende Vitamin D-Produktion. Die optimale Dosierung sollte man sich dabei am besten durch eine Hauttypenberatung in einem zertifizierten Qualitätsstudio empfehlen lassen. Kompakte Hintergrundinformationen rund um die Sonne sind jederzeit einsehbar unter
Hilfreiche Links zum Thema Sonne und Gesundheit:
www.sonnenfit.de
www.photomed.wordpress.com.
Zunehmend mehr Mediziner und auch internationale Gesundheitsinstitutionen raten laut Fördervereins des Sonnenlichts (FVS) dazu, sich regelmäßig für kurze Zeit in der Sonne aufzuhalten – beispielsweise jeden Tag 10-15 Minuten mit freien Armen und Gesicht in der Mittagspause. Im Winter kann unter den dunklen Wolkendecken dagegen das Solarium dem Vitamin D-Status auf die Sprünge helfen: Wer einmal pro Woche auf die Sonnenbank geht, sorgt ganz natürlich für eine ausreichende Vitamin D-Produktion. Die optimale Dosierung sollte man sich dabei am besten durch eine Hauttypenberatung in einem zertifizierten Qualitätsstudio empfehlen lassen. Kompakte Hintergrundinformationen rund um die Sonne sind jederzeit einsehbar unter
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