Wasser und Gefühle
Baden ist ein menschliches Urbedürfnis. Kulturelle Vorstellungen über Hygiene und Sauberkeit, aber auch über Schönheit, Sexualität und Religion, werden über den Umgang mit Körperpflege und Reinlichkeit vermittelt.
Der Direktor und künstlerische Leiter des Kunstmuseum Ahlen, Burkhard Leismann, und die Kuratorin Dr. Martina Padberg zeigen in der Ausstellung historische Entwicklungen, inhaltliche Bedeutungen, vor allem aber künstlerische Reflexionen zum Thema Baden auf.
Präsentiert werden 140 Arbeiten von 90 Künstlerinnen und Künstlern, u.a. von Stefan Balkenhol, Joseph Beuys, Karl Bohrmann, Pierre Bonnard, Fernando Botero, Louise Bourgois, Gustave Caillebotte, William N. Copley, Gregory Crewdson, Edgar Degas, Albrecht Dürer, Jean Fautrier, Eric Fischl, Xenia Hausner, David Hockney, Mary Kelly, E.L. Kirchner, Wilhelm Lehmbruck, Èdouard Manet, Bettina Rheims, Saul Steinberg, Franz von Stuck, Norbert Tadeusz und Bill Viola.
Die Werke reichen vom späten Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart und kommen u.a. aus Museen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Finnland und den USA, aus großen öffentlichen Sammlungen und aus bedeutenden Privatsammlungen. Gezeigt werden Ölgemälde, Zeichnungen, Druckgraphik, Skulpturen, Fotografien, Videos und Installationen.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Ahlener Firma Franz Kaldewei GmbH und Co. KG. Franz Dieter Kaldewei, Leiter des Familienunternehmens, sieht die Unterstützung der Ausstellung als Fortsetzung des gesellschaftlichen Engagements von Kaldewei. „Damit setzen wir 2010 ein kulturelles Highlight für die Bewohner der Stadt Ahlen und für die Gäste der Stadt. Das Unternehmen ist der Stadt Ahlen und der Region eng verbunden und möchte mit dieser Ausstellung einen Beitrag für mehr Attraktivität und Lebensqualität leisten. Wir sind besonders stolz, dass wir diese Ausstellung begleiten dürfen.“
Parallel dazu wird die Ausstellung durch die Theodor F. Leifeld-Stiftung unterstützt, die in Ahlen mit ihrem großen bürgerschaftlichen Engagement einen lebendigen Austausch von Kunst und Kultur fördert.
Zur Ausstellung erscheint im Verlag Wienand ein umfangreicher Katalog (deutsch/englisch) mit Beiträgen zur Kultur- und Kunstgeschichte, zur Badekultur in Japan und im Orient, zum Bad als Tatort im Film und zur Wellness-Kultur.
Mehr Informationen: www.kaldewei.com
Der Direktor und künstlerische Leiter des Kunstmuseum Ahlen, Burkhard Leismann, und die Kuratorin Dr. Martina Padberg zeigen in der Ausstellung historische Entwicklungen, inhaltliche Bedeutungen, vor allem aber künstlerische Reflexionen zum Thema Baden auf.
Präsentiert werden 140 Arbeiten von 90 Künstlerinnen und Künstlern, u.a. von Stefan Balkenhol, Joseph Beuys, Karl Bohrmann, Pierre Bonnard, Fernando Botero, Louise Bourgois, Gustave Caillebotte, William N. Copley, Gregory Crewdson, Edgar Degas, Albrecht Dürer, Jean Fautrier, Eric Fischl, Xenia Hausner, David Hockney, Mary Kelly, E.L. Kirchner, Wilhelm Lehmbruck, Èdouard Manet, Bettina Rheims, Saul Steinberg, Franz von Stuck, Norbert Tadeusz und Bill Viola.
Die Werke reichen vom späten Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart und kommen u.a. aus Museen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Finnland und den USA, aus großen öffentlichen Sammlungen und aus bedeutenden Privatsammlungen. Gezeigt werden Ölgemälde, Zeichnungen, Druckgraphik, Skulpturen, Fotografien, Videos und Installationen.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Ahlener Firma Franz Kaldewei GmbH und Co. KG. Franz Dieter Kaldewei, Leiter des Familienunternehmens, sieht die Unterstützung der Ausstellung als Fortsetzung des gesellschaftlichen Engagements von Kaldewei. „Damit setzen wir 2010 ein kulturelles Highlight für die Bewohner der Stadt Ahlen und für die Gäste der Stadt. Das Unternehmen ist der Stadt Ahlen und der Region eng verbunden und möchte mit dieser Ausstellung einen Beitrag für mehr Attraktivität und Lebensqualität leisten. Wir sind besonders stolz, dass wir diese Ausstellung begleiten dürfen.“
Parallel dazu wird die Ausstellung durch die Theodor F. Leifeld-Stiftung unterstützt, die in Ahlen mit ihrem großen bürgerschaftlichen Engagement einen lebendigen Austausch von Kunst und Kultur fördert.
Zur Ausstellung erscheint im Verlag Wienand ein umfangreicher Katalog (deutsch/englisch) mit Beiträgen zur Kultur- und Kunstgeschichte, zur Badekultur in Japan und im Orient, zum Bad als Tatort im Film und zur Wellness-Kultur.
Mehr Informationen: www.kaldewei.com