Warmwasser in der Küche schön günstig
Energiesparen auf kürzestem Weg: Niederdruckarmaturen werden Trend in deutschen Küchen. Aus gutem Grund. Sie liefern warmes und heißes Wasser ohne Umwege aus einem entsprechenden Boiler in unmittelbarer Nähe des Spültisches und arbeiten auf diese Weise effektiv und wirtschaftlich. Die passenden Wasserspender, beispielsweise vom Schweizer Hersteller KWC, zeigen zudem, dass ökologisches Denken und Designanspruch perfekt harmonieren.
Dezentral spart Energie
Eine Möglichkeit im täglichen Leben Energie zu sparen ist der ökonomische Umgang mit warmem Wasser. Gerade in Küchen, wo vergleichsweise kleine Mengen Warm- oder Heißwasser aus dem Hahn fließen müssen, ist eine dezentrale Wasserversorgung sinnvoll. Denn das muss das Wasser nicht erst durch lange Leitungen zum „Wasserhahn“ fließen, sondern kommt direkt aus einem Speicher, der unter- oder oberhalb des Spültisches angebracht ist.
Niederdruckarmaturen sind wirtschaftlicher
Drucklose Warmwasserspeicher dürfen nur mit Niederdruckarmaturen betrieben werden. Im Vergleich zu normalen Armaturen hat die Niederdruckvariante drei statt der üblichen zwei Anschlüsse.
Eine Möglichkeit im täglichen Leben Energie zu sparen ist der ökonomische Umgang mit warmem Wasser. Gerade in Küchen, wo vergleichsweise kleine Mengen Warm- oder Heißwasser aus dem Hahn fließen müssen, ist eine dezentrale Wasserversorgung sinnvoll. Denn das muss das Wasser nicht erst durch lange Leitungen zum „Wasserhahn“ fließen, sondern kommt direkt aus einem Speicher, der unter- oder oberhalb des Spültisches angebracht ist.
Niederdruckarmaturen sind wirtschaftlicher
Drucklose Warmwasserspeicher dürfen nur mit Niederdruckarmaturen betrieben werden. Im Vergleich zu normalen Armaturen hat die Niederdruckvariante drei statt der üblichen zwei Anschlüsse.
Ausgeklügelte Wasserwege
Das Prinzip der Niederdruckarmatur ist einfach: Wird kaltes Wasser benötigt, genügt eine einfache Bedienung des Hebels, und schon fließt das kühle Nass direkt vom Eckventil/Anschluss in die Armatur. Wird warmes Wasser benötigt, fließt es vom Eckventil (Wasserweg 1) zunächst in die Armatur und von dort aus in den Speicher (Wasserweg 2), wo es dann das warme Wasser „verdrängt“ und durch den dritten Anschluss nach oben, in die Armatur gedrückt wird (Wasserweg 3). Bei diesem Vorgang wird der Speicher automatisch wieder mit Wasser gefüllt.
Das Prinzip der Niederdruckarmatur ist einfach: Wird kaltes Wasser benötigt, genügt eine einfache Bedienung des Hebels, und schon fließt das kühle Nass direkt vom Eckventil/Anschluss in die Armatur. Wird warmes Wasser benötigt, fließt es vom Eckventil (Wasserweg 1) zunächst in die Armatur und von dort aus in den Speicher (Wasserweg 2), wo es dann das warme Wasser „verdrängt“ und durch den dritten Anschluss nach oben, in die Armatur gedrückt wird (Wasserweg 3). Bei diesem Vorgang wird der Speicher automatisch wieder mit Wasser gefüllt.
Schön und gut
Die HEA (Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V.) gibt an, dass bereits ab einer Leitungslänge von fünf Metern 1,6 Liter Wasser „verloren“ gehen. Der Umstieg auf eine dezentrale Wasserversorgung in der Küche macht also Sinn. Zumal sich ökologisches Denken und schickes Design bestens vertragen. Das beweisen beispielsweise die Niederdruckarmaturen KWC BLISS und KWC LUNA des Schweizer Qualitätsherstellers KWC.
Die HEA (Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V.) gibt an, dass bereits ab einer Leitungslänge von fünf Metern 1,6 Liter Wasser „verloren“ gehen. Der Umstieg auf eine dezentrale Wasserversorgung in der Küche macht also Sinn. Zumal sich ökologisches Denken und schickes Design bestens vertragen. Das beweisen beispielsweise die Niederdruckarmaturen KWC BLISS und KWC LUNA des Schweizer Qualitätsherstellers KWC.
Einfache Umstellung und mehr Hygiene
Der Umstieg auf eine dezentrale Wasserversorgung ist denkbar unkompliziert. Ein Warmwasserspeicher, der in der Regel nur wenig Platz beansprucht, und eine Niederdruckarmatur sind vom Installateur schnell und problemlos installiert. Ein weiterer Pluspunkt: Auch die Trinkwasserqualität kann verbessert werden, denn die kurzen Wasserwege vom Anschluss direkt in die Armatur sind hygienischer als lange Zuleitungen und „tote Winkel“, in denen ein Teil des Wassers zurückbleiben kann.
Weitere Informationen: www.kwc.de